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25-jähriges Jubiläumstreffen in Reußen am 22.08.2003

(Schulbesuch 1970 - 1978)

Im Zusammenhang mit einem Kurzurlaub im Sommer 2002 entfachte die Idee, ein Jubiläumsklassentreffen meinses Jahrgangs zu organisieren.
Gesagt getan.
Wieder zu Hause machte ich mich ans Werk. Mit einer Namensliste aus dem Jahr der Einschulung klemmte ich mich ans Telefon und versuchte, über Bekannte und Verwandte alle nötigen Daten zusammenzutragen. Es war mühsam aber erfolgreich. Ich hatte alle in Deutschland wohnende ehemaligen Mitschüler ausfindig gemacht.

Mit meinen Kooperatoren Martin Bieletzki haben wir uns auf einen Zeitpunkt in den Sommerferien, nämlich den 22.08.2003 und selbstverständlich in unserer "ehemaligen alten neuen Schule" in Rus/Reussen geeinigt. Nach langer Vorbereitungszeit war es dann endlich so weit - Freitag, den 22. August 2003 - war das Jubiläumstreffen angesagt. 13 Ehemalige waren der Einladung der Organisatoren (meine Wenigkeit, Ewa Schmidt-Bünger, geb. Schmidt und Martin Bieletzki) zum Jahrgangstreffen 1963 gefolgt. Von den damaligen Lehrern haben es sich fast alle nicht nehmen lassen, dabei zu sein. Eine Lehrerin war leider verhindert, und unsere erste Klassenlehrerin war eigens aus Danzig zu diesem Ereignis angereist.

Ein Sektempfang und ein Rundgang durch die neue Schule gemeinsam mit den Lehrerinnen: Zusanna Bera, Helena Chrzanowska, Krystyna Openchowska und Jadwiga Schalucha leitete das Klassentreffen ein. Mit einem gemütlichen Brunch setzten wir unser Treffen fort. In vielen Gesprächen wurden Erinnerungen ausgetauscht. Teile der persönlichen Lebensgeschichten berichtet und welche berufliche und private Entwicklung wer in den fünfundzwanzig Jahren genommen hatte. Außerdem haben unsere Lehrerinnen aus dem Nähkästchen geplaudert, einige sehr nette und einge wohl auch "weniger nette" Schulgeschichten und Anegdoten haben wir so erfahren.

Ein netter Höherpunkt des Treffen war, dass unsere erste Klassenlehrerin Jadwiga Schalucha jedem ein kleines selbsgebasteltes Mitbringsel zur Erinnerung an diesen Tag geschenkt hat.

Es wäre prima, wenn diese Zeilen dazu beitragen könnten, dass der Kontakt zwischen den Ehemaligen nicht abreißt - sonder sich festigt. Einge gute Zeit, und vielleicht: Bis zum nächsten Treffen.

(Quelle: Jomenpost Nr.:24)